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- Theodor-Boveri-Institut für Biowissenschaften (86)
- Medizinische Klinik und Poliklinik I (46)
- Physikalisches Institut (44)
- Universität Würzburg (41)
- Graduate School of Life Sciences (39)
- Institut für Psychologie (35)
- Klinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (34)
- Julius-von-Sachs-Institut für Biowissenschaften (31)
- Institut für Pharmazie und Lebensmittelchemie (24)
- Institut für Molekulare Infektionsbiologie (22)
Schriftenreihe
Sonstige beteiligte Institutionen
- Center for Interdisciplinary Clinical Research, Würzburg University, Würzburg, Germany (2)
- Orthopädische Klinik und Poliklinik der Universität Würzburg (2)
- Bavarian Center for Applied Energy Research (ZAE Bayern), 97074 Würzburg, Germany (1)
- Biomedizinische NMR Forschungs GmbH am Max-Planck-Institut fuer biophysikalische Chemie (1)
- Blindeninstitut, Ohmstr. 7, 97076, Wuerzburg, Germany (1)
- Comprehensive Cancer Center Mainfranken, University Hospital Würzburg, Würzburg, Germany (1)
- DNA Analytics Core Facility, Biocenter, University of Wuerzburg, Wuerzburg, Germany (1)
- Deakin University, Australia (1)
- Department of Pediatrics, Pediatrics I, Innsbruck Medical University, Anichstr. 35, 6020, Innsbruck, Austria (1)
- EMBL, Structural and Computational Biology Unit, Heidelberg, Germany (1)
ResearcherID
- D-1250-2010 (1)
- N-7500-2014 (1)
Kein Abstract verfügbar.
AbstractUne tradition grammaticale largement répandue distingue trois types de relations entre propositions, donc trois types de phrases complexes: les propositions juxtaposées, les propositions coordonnées et les phrases hypotaxiques. Riegel et al. (2009) ajoutent en outre les phrases avec incise ou incidente comme quatrième type. Les grammaires et traités décrivent les différentes sortes de coordination (copulative, disjonctive, adversative, causale et consécutive) et de subordination (complétive, relative et circonstancielle). Pourtant, jusqu’à présent il n’existe pas, à ce qu’il semble, de description plus détaillée, ni des divers degrés de l’hypotaxe et de la parataxe d’une part, ni des différentes combinaisons de structures hypotaxiques et parataxiques d’autre part. Le but de cet article est donc de proposer une typologie plus complète des phrases complexes sur la base d’un petit corpus de référence. Cette typologie distinguera, d’un côté, divers degrés de phrases parataxiques homogènes et de phrases parataxiques hétérogènes et, de l’autre côté, des phrases hypotaxiques simples et des phrases hypotaxiques multiples.
Interplanetary shocks are believed to play an important role in the acceleration of charged particles in the heliosphere. While the acceleration to high energies proceeds via the diffusive mechanism at the scales exceeding by far the shock width, the initial stage (injection) should occur at the shock itself. Numerical tracing of ions is done in a model quasi-perpendicular shock front with a typical interplanetary shock parameters (Mach number, upstream ion temperature). The analysis of the distribution of the transmitted solar wind is used to adjust the cross-shock potential which is not directly measured. It is found that, for typical upstream ion temperatures, acceleration of the ions from the tail of the solar wind distribution is unlikely. Pickup ions with a shell distribution are found to be effectively energized and may be injected into further diffusive acceleration regime. Pre-accelerated ions are efficiently upscaled in energies. A part of these ions is returned to the upstream region where they can further be diffusively accelerated.
Mit Projektentwicklung, Vermarktung und Management von Handelsimmobilien beschäftigt sich eine wachsende Zahl von Berufsgeographen, jedoch nur ein überschaubarer Kreis von Forschern. Zwar ist unbestritten, dass der stationäre Handel als Betriebsmittel eine Verkaufsfläche braucht und klar definierte Ansprüche an ihre Gestaltung, ihren Zuschnitt und ihren Standort stellt. Jedoch überdeckt die Tatsache, dass der Handel diese Fläche nackt mietet und die für den Konsumenten sichtbare Kaufumgebung selbst stellt, gestaltet und laufend renoviert, ihren immobilien¬wirtschaft-lichen Charakter. Zudem trägt dazu bei, mit der Nennung der Betriebsform auch die zugehörige Immobilie zu bezeichnen.
Da aber gerade die Projektentwicklung einer Handelsimmobilie und ihr späteres Management über den Erfolg des Hauptnutzers entscheiden, verfolgt der vorliegende Band zwei Ziele: Einerseits führt er in diese Teildisziplin der Immobilienökonomie ein, andererseits vermittelt er einen Ausschnitt des bereits vorliegenden Praxiswissens. So wird im Grundlagenabschnitt für den Teilbereich der Discount- und Fachmarktimmobilien der Nachweis einer eigenständigen Forschungsdisziplin erbracht. Mit der phasenorientierten Betrachtung der Handelsimmobilien wird deren ökonomischer Lebenszyklus nachgezeichnet. Hierbei kommen die verschiedensten Akteure zu Wort, darunter die Öffentliche Planung, der Investor und auch der Eigentümer. Gerade letzteres Beispiel zeigt den entstehenden Interessenkonflikt zwischen den Ansprüchen einer sich dynamisch entwickelnden Handelsnutzung und den nachträglich veränderten Rahmenbedingungen der Bauleitplanung und darauf basierender Einzelhandelsentwicklungs¬konzepte. Funktionsspezifische Aspekte hinterfragen, in wieweit eine innenstädtische Bausubstanz den Anforderungen moderner Handelsunternehmen entspricht. Und unter strategiebezogenen Aspekten sind Beiträge unterschiedlicher Maßstäblichkeit zur Zukunftsperspektive von Handelsimmobilien zusammengefasst. Dabei werden BIDs als eine Initiative von Immobilieneigentümern zur Umfeldverbesserung der Handelsnutzung begriffen und die Investitionen in den Handelsimmobilienbestand von Hauptgeschäftsstraßen als nachhaltiger Beitrag zur Erhaltung der Urbanität aufgezeigt. Der Blick in die zukünftige Gestaltung der Managementimmobilie Shopping-Center gibt die Wechselwirkung mit der gesellschaftlichen Entwicklung und dem Stellenwert von Konsum wieder. Letztlich wird der Einfluss des Online-Handels auf die weitere Handelsimmobilienentwicklung abzuschätzen versucht.
Eine attraktive Innenstadt ist das Aushängeschild jeder Stadt, an deren Entwicklung eine Vielzahl von Akteuren beteiligt ist. Neben den Einzelhändlern und der Verwaltung wurden in den letzten Jahren auch die Immobilieneigentümer als wichtige Akteure in der Stadtentwicklung erkannt. Sie bieten mit ihren Immobilien Standorte, an denen eine Ansiedlung von Einzelhändlern erfolgen kann und beeinflussen durch die Gestaltung ihrer Immobilien sowie durch die Wahl der Mieter und Nutzungen die Attraktivität der Innenstädte. Die Untersuchungen dieser Arbeit konzentrieren sich auf die Bedeutung der Immobilieneigentümer für die Einzelhandelsentwicklung und damit für die Attraktivität der Innenstadt.
Ziel dieser Arbeit ist es, den Einfluss des Eigentümers auf die Handelsimmobilie und damit auf die Attraktivität der Innenstadt am Beispiel der Stadt Würzburg genauer zu untersuchen. Der Fokus liegt auf dem Zusammenhang von Eigenschaften, Zielen und Motiven des Immobilieneigentümers einerseits und dem Zustand der Immobilie andererseits.
Die methodische Vorgehensweise gliedert sich dementsprechend in zwei Untersuchungsansätze. Auf der einen Seite werden Informationen zu den Immobilieneigentümern durch Grundbuchauswertungen und Befragungen erhoben, um eine Typisierung vornehmen zu können. Auf der anderen Seite werden die Anforderungen von Einzelhändlern an innerstädtische Handelsimmobilien herausgearbeitet und in ein Bewertungsmodell überführt. Mit diesem werden die Immobilien im Untersuchungsgebiet hinsichtlich ihrer Eignung für den Einzelhandel bewertet. Aus der Verschneidung dieser beiden Ansätze können dann Aussagen über den Einfluss der Eigentümer auf die Handelsimmobilien und damit auch auf die Attraktivität der Innenstadt abgeleitet werden.
Die vorliegende Untersuchung gilt der Mikro- und Makrotypografie der seit 125 Jahren erscheinenden katholischen Verbandszeitschrift "Academia". Für die graphologischen und paläographischen Besonderheiten wird eine Hermeneutik vorgeschlagen. Das hier erforschte Druckbild repräsentiert mit einer Auflage von 30.000 Exemplaren im achtwöchigen Erscheinungsrhythmus den Cartellverband der Katholischen Deutschen Studentenverbindungen (CV). So illustriert und visualisiert dieses Druckbild mit seiner typografischen Performance zugleich den mitgliederstärksten Akademikerverband Europas.
A proangiogenic micromilieu is associated with a worse prognosis in systemic lymphoma. Hence, targeting the tumour microenvironment and its vasculature has evolved as a promising novel treatment strategy. The role of tumour neoangiogenesis in cutaneous B-cell lymphoma, however, has not yet been elucidated. Therefore, we examined the expression of vascular endothelial growth factor (VEGF) and its receptors VEGFR-1 and VEGFR-2, as well as microvessel density by immunohistochemistry in paraffin-embedded specimens of different subtypes of primary cutaneous B-cell lymphomas, systemic diffuse large B-cell lymphoma, and cutaneous B-cell pseudolymphoma. Primary cutaneous large B-cell lymphoma (PCLBCL) were characterized by significantly higher intratumoral expression levels of VEGF and its receptors in comparison with the indolent lymphoma subtypes. Moreover, PCLBCL exhibited significantly higher intratumoral microvessel counts. Our study provides evidence that the most aggressive subtype of cutaneous B-cell lymphoma, PCLBCL, is characterized by a proangiogenic micromilieu.