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Pan-cancer analyses that examine commonalities and differences among various cancer types have emerged as a powerful way to obtain novel insights into cancer biology. Here we present a comprehensive analysis of genetic alterations in a pan-cancer cohort including 961 tumours from children, adolescents, and young adults, comprising 24 distinct molecular types of cancer. Using a standardized workflow, we identified marked differences in terms of mutation frequency and significantly mutated genes in comparison to previously analysed adult cancers. Genetic alterations in 149 putative cancer driver genes separate the tumours into two classes: small mutation and structural/copy-number variant (correlating with germline variants). Structural variants, hyperdiploidy, and chromothripsis are linked to TP53 mutation status and mutational signatures. Our data suggest that 7–8% of the children in this cohort carry an unambiguous predisposing germline variant and that nearly 50% of paediatric neoplasms harbour a potentially druggable event, which is highly relevant for the design of future clinical trials.
· Die in dieser Arbeit präsentierten Daten beruhen auf einer 1997 durchgeführten Feldstudie in der East New Britain Province Papua-Neuguineas, bei der insgesamt 3755 Schüler im Alter zwischen 6 und 18 Jahren auf ihren Gesundheits- und Ernährungsstatus in Abhängigkeit von exogenen Einflussfaktoren untersucht wurden. · Die Jungen der untersuchten Population weisen einen signifikant schlechteren Gesundheitsstatus auf als die Mädchen, was im Einklang mit einem weltweit beobachteten Geschlechtsunterschied in der allgemeinen Gesundheitslage in Form höherer Gesamtmorbidität und –mortalität beim männlichen Geschlecht steht. · Die städtischen Studienteilnehmer weisen einen besseren Gesundheitsstatus auf, nehmen häufiger Proteine zu sich und bevorzugen Getränke von höherem Warenwert als ihre ländlichen Altersgenossen in ENB. Gesunde Schulkinder unterliegen wiederum den gleichen Abhängigkeiten. · Der Sozialstatus der Probanden erweist sich als exogener Faktor mit dem größten Einfluss auf die Ausprägung der Körpermerkmale. · Die Körperhöhe der Schulkinder wird in ihrer Ausprägung von den untersuchten Körpermerkmalen am stärksten durch die exogenen Faktoren bestimmt. · Während ländliche Kinder signifikant häufiger unterernährt sind, neigen ihre städtischen Altersgenossen signifikant häufiger zu Übergewicht und Adipositas. · Das gehäufte Auftreten von Übergewicht und Adipositas unter den städtischen Schulkindern deutet einen international beobachteten Trend mit wachsender Adipositasprävalenz und daraus resultierenden Krankheitsfolgen in sog. Entwicklungsländern an. · Der BMI weist von allen Körpermerkmalen die geringsten Abhängigkeiten mit den exogenen Faktoren auf. · Die Ausprägung der Körpermerkmale der Jungen weist eine signifikant größere Variabilität in Abhängigkeit von den hier untersuchten exogenen Faktoren auf als die der Mädchen. · Insgesamt spiegeln die Ergebnisse das global in Erscheinung tretende enge Wechselspiel zwischen sozioökonomischer Situation und dem Gesundheitszustand einer Population wider. · Trotz hoher BCG-Immunisierungsrate besteht ein entgegen der internationalen Studienlage zu erwartender hoher Anteil negativer Tuberkulinreaktionen von unklarer Bedeutung. · Die mit 2% wesentlich höhere Rate von TB-Verdachtsfällen als die registrierte Prävalenz von 0,3% weist auf eine hohe Ziffer nicht diagnostizierter und dokumentierter TB-Infektionen hin. · Anhand des Verteilungsunterschiedes kann man auf eine größere Durchseuchung der ländlichen Bevölkerung mit Mykobakterien schließen, ohne dass dort häufiger TB-Verdachtsfälle auftreten.