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Institute
- Theodor-Boveri-Institut für Biowissenschaften (2306)
- Graduate School of Life Sciences (1034)
- Physikalisches Institut (811)
- Institut für Anorganische Chemie (678)
- Medizinische Klinik und Poliklinik I (667)
- Institut für Psychologie (604)
- Medizinische Klinik und Poliklinik II (579)
- Institut für Organische Chemie (562)
- Neurologische Klinik und Poliklinik (527)
- Klinik und Poliklinik für Allgemein-, Viszeral-, Gefäß- und Kinderchirurgie (Chirurgische Klinik I) (508)
Schriftenreihe
- Cultural Animal Studies, Band 3 (24)
- Spezielle Didaktik der Sportarten (2)
- Aesthetische Eigenzeiten, 17 (1)
- Akten des ... Symposiums des Mediävistenverbandes; 13,2 (1)
- Alter Orient und Altes Testament : Sonderreihe Veröffentlichungen zur Kultur und Geschichte des Alten Orients ; 3 (1)
- Aventiuren; 13 (1)
- Berichte aus der Informatik (1)
- Deuterocanonical and Cognate Literature Studies (1)
- Deuterocanonical and Cognate Literature Yearbook (1)
- Epistemata. Reihe Literaturwissenschaft ; 483 (1)
Sonstige beteiligte Institutionen
- VolkswagenStiftung (24)
- Johns Hopkins School of Medicine (18)
- Fraunhofer-Institut für Silicatforschung ISC (8)
- Helmholtz Institute for RNA-based Infection Research (HIRI) (7)
- IZKF Nachwuchsgruppe Geweberegeneration für muskuloskelettale Erkrankungen (7)
- Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz (6)
- DFG Forschungsgruppe 2757 / Lokale Selbstregelungen im Kontext schwacher Staatlichkeit in Antike und Moderne (LoSAM) (6)
- Clinical Trial Center (CTC) / Zentrale für Klinische Studien Würzburg (ZKSW) (5)
- Johns Hopkins University School of Medicine (5)
- Universität Leipzig (5)
ResearcherID
- B-1911-2015 (1)
- B-4606-2017 (1)
- C-2593-2016 (1)
- D-1221-2009 (1)
- D-1250-2010 (1)
- D-3057-2014 (1)
- I-5818-2014 (1)
- J-8841-2015 (1)
- M-1240-2017 (1)
- N-2030-2015 (1)
Honigbienen gelten als Schlüssel-Spezies des 21. Jahrhunderts: Kaum ein anderes Tier erlangt in Zeiten massenhaften Insektensterbens eine vergleichbare Aufmerksamkeit. Dabei ist nicht nur unsere Natur, sondern auch unsere Kultur eng mit den als nützlich geltenden Bienen verbunden.
Wirtschaftlich schon lange als Honiglieferanten genutzt, entdeckt man Drohnen-Larven zunehmend als Eiweißquellen. Diente der Bienenstaat Monarchien und Revolutionen als politisches Symbol, sind Honigbienen in Erzählungen und Glaubensvorstellungen nach wie vor präsent. Doch warum wurde die Biene Maja zuerst bei Soldaten populär? Und was fasziniert Hobby-Imker und Wissenschaftler an Honigbienen?
Der Katalog zur Ausstellung "Aus der Wabe in die Welt: Biene macht Kultur" des Heimatmuseums Ebern in Kooperation mit den Fächern Museologie/Museumswissenschaft und Europäische Ethnologie/Volkskunde der Julius-Maximilians-Universität, die vom 12. April bis 7. Oktober 2018 LAB 13 (Raum C) der Landesgartenschau Würzburg 2018 präsentiert wurde, erkundet Bienen aus kulturwissenschaftlicher Perspektive.
Der Harz ist eine Mittelgebirgsregion, die in Deutschland und Mitteleuropa auf faszinierende Weise hervorsticht: Kaum eine andere deutsche Landschaft kann mit einer solchen Vielfalt an Gesteinen und Erzen aufwarten. Diese Besonderheit wurzelt tief in der geologischen Entstehung der Region. Ihrer Geschichte will nun der Katalog auf die Spur kommen – anhand von ausgewählten Exponaten einer einzigartigen Sammlung.
Aufgebaut wurde die umfangreiche Sammlung von Peter C. Ruppert. Der Kunstsammler und Würzburger Ehrenbürger sammelte über Jahrzehnte hinweg außergewöhnliche Mineralien und Gesteine aus den historischen Erzlagerstätten des Harzes. Seit Januar 2014 zeigt das Mineralogische Museum der Universität Würzburg die wertvollen Exponate – und widmet der Sammlung diesen Katalog.
Contributors
(2023)
Die Zeitschrift promptus – Würzburger Beiträge zur Romanistik richtet sich an alle NachwuchswissenschaftlerInnen im Bereich der romanistischen Sprach- und Literaturwissenschaft sowie der Fachdidaktik. Das Ziel der Zeitschrift ist die Förderung der romanistischen Forschung im Allgemeinen und des wissenschaftlichen Nachwuchses der Romanistik im Besonderen. Sie versteht sich damit als Impulsgeber für junge romanistische Forschung, ohne sich dabei thematisch zu beschränken.
Die Zeitschrift promptus – Würzburger Beiträge zur Romanistik erscheint einmal jährlich und wird durch den gemeinnützigen Verein promptus e.V. herausgegeben.
Sie richtet sich an alle Nachwuchswissenschaftler im Bereich der romanistischen Sprach- und Literaturwissenschaft sowie der Fachdidaktik und bietet diesen die Möglichkeit, in einem frühen Stadium ihrer akademischen Laufbahn qualitativ hochwertige Arbeiten zu publizieren. Zudem versteht sich die Zeitschrift als Impulsgeber für junge romanistische Forschung, ohne sich dabei thematisch zu beschränken.
Die Zeitschrift promptus – Würzburger Beiträge zur Romanistik richtet sich an alle NachwuchswissenschaftlerInnen im Bereich der romanistischen Sprach- und Literaturwissenschaft sowie der Fachdidaktik. Das Ziel der Zeitschrift ist die Förderung der romanistischen Forschung im Allgemeinen und des wissenschaftlichen Nachwuchses der Romanistik im Besonderen. Sie versteht sich damit als Impulsgeber für junge romanistische Forschung, ohne sich dabei thematisch zu beschränken.
"MUS-IC-ON! Klang der Antike" ist der Begleitband zur gleichnamigen Sonderausstellung im Martin von Wagner-Museum Würzburg (10. Dezember 2019 bis 12. Juli 2020). Die eigene Musik zu verstehen verlangt auch, nach Klängen und Musik der Vergangenheit zu fragen. So offenbart der Blick auf antike Musikkulturen – des Vorderen Orients, Ägyptens, Griechenlands und Roms – dem Betrachter kulturelle Konstanten, deren Vermächtnis sich in unserer abendländischen Musik erhält. Ziel des Begleitbands zur Ausstellung "MUS-IC-ON! Klang der Antike" ist es, die Relevanz musikhistorischer und –archäologischer Forschung für das Verständnis der eigenen Musikkultur aufzuzeigen. An vier Schwerpunkten werden die Inhalte, Methoden und der Stand der Erforschung antiker Musik von international namhaften Wissenschaftler*innen in einer umfassenden und dennoch allgemein verständlichen Weise vorgestellt. Der reichhaltig bebilderte Band ist damit als ein einführendes und informatives Handbuch konzipiert, das über die Ausstellung hinaus von fachfremden Wissenschaftlern, Studierenden und interessierten Laien konsultiert wird.
1. Vom archäologischen Artefakt zum klingenden Instrument: Grundlage jedweder Erforschung antiker Musik ist die Rekonstruktion seiner Klangvielfalt. Unzählige Funde originaler Musikinstrumente, darunter vorderasiatische Kastenleiern, altägyptische Trompeten aus dem Grab des Tutanchamun oder die griechisch-römische Hydraulis, eröffnen einen Weg, den Klängen antiker Musik nachzugehen. Insgesamt sechs Beiträge mit einem historischen Rahmen, der von der Steinzeit bis in die römische Kaiserzeit reicht, stellen die Vorgehensweise aber auch die Herausforderungen bei der Bergung, Erforschung und dem Nachbau antiker Musikinstrumente vor.
2. Musik und Klang in Bild und Text: Ein umfassendes Bild vom Einsatz, der Spielweise, der Verbreitung und Entwicklung antiker Musikinstrumente liefern antike Bilder und Texte. Trotz der Vielfalt an Objekten, darunter griechische Vasen, assyrische Reliefbilder oder römische Mosaike, bedarf es einer analytischen und kritischen Herangehensweise bei der Analyse und Auswertung solcher Daten. Vorgestellt werden in diesem Themenschwerpunkt auch antike Notationsformen und Stimmungssysteme, die sich auf Papyri und Keilschrifttafeln erhalten haben, sowie die Schwierigkeiten ihrer Entzifferung.
3. Musikleben in der Antike: Wesentlich für das Verständnis antiker Musik ist die Kenntnis ihres Einsatzes und ihres Umfeldes. Getrennt nach den verschiedenen Kulturkreisen stellen in diesem Kapitel insgesamt neun Autoren unterschiedliche Bereiche und Funktionen des Musizierens vor. Herausragend ist hier die Rolle von Musik im täglichen Tempelkult, über die sich die in der Antike vorgestellte Macht von Musik aufzeigen lässt, die sogar auf die Gemüter der Götter Einfluss zu nehmen vermag. Zusätzlich aufschlussreich ist das Wissen von Ausbildung und Aufstieg auch namentlich bekannter Musiker, zumeist Hofmusiker, die den Ruhm ihres Königs verkünden, aber auch regelrechte Virtuosen, die sich beispielsweise in antiken Wettstreiten hervortun, den musischen Agonen.
4. Kontinuität und Interkulturalität antiker Musikkulturen: Dieser Teil widmet sich Spuren, die antike Musikkulturen in der abendländischen sowie in orientalischen Kulturräumen hinterlassen haben. So geht unser modernes Tonsystem auf griechische, ja sogar auf babylonische Tonleitern zurück. Vorläufer der europäischen Kirchenorgel ist die Hydraulis, eine griechische Erfindung aus dem 3. vorchristlichen Jahrhundert. Viele vor über 4500 Jahren zwischen Euphrat und Tigris entwickelte Musikinstrumente werden noch heute im arabischen und afrikanischen Kulturkreis, ja selbst in nord- und osteuropäischen Ländern gespielt. Hervorgehoben werden außerdem historische Momente, die einen wesentlichen Einfluss auf die Entwicklung moderner Musiksysteme ausgeübt haben.
Die Autoren:
Benedetta Bellucci (Vorderasiatische Archäologie, Mainz), Arndt A. Both (Altamerikanistik, Musikarchäologie, DAI Berlin), Ricardo Eichmann (Vorderasiatische Archäologie, DAI Berlin), Uri Gabbay (Altorientalistik, Jerusalem), Ralf Gehler (Instrumentenbauer, Schwerin), Carolin Goll (Martin von Wagner-Museum, Würzburg), Jochen Griesbach (Martin von Wagner-Museum, Klassische Archäologie, Würzburg), Stefan Hagel (Klassische Philologie, ÖAW Wien), Katharina Hepp (Ägyptologie, Würzburg), Peter Holmes (Instrumentenbauer, London), Marie Klein (Altorientalisik, Würzburg), Carola Koch Ägyptologie, Würzburg), Ulrich Konrad (Historische Musikwissenschaft, Würzburg), Eva Kurz (Ägyptologie Würzburg), Florian Leitmeir (Klassische Archäologie, Würzburg), Thomas Ludewig (Klassische Archäologie, Würzburg), Sam Mirelman (Altorientalistik, London), Daniel Schwemer (Altorientalistik, Würzburg), Dahlia Shehata (Altorientalisik, Würzburg), Martin Stadler (Ägyptologie, Würzburg), Olga Sutkowska (Kulturgeschicht der Antike, ÖAW Wien), Günther E. Thüry (Provinzialrömische Archäologie, Salzburg), Marc Wahl (Numismatik, Wien/Würzburg), Oliver Wiener (Historische Musikwissenschaft, Würzburg), Nele Ziegler (Altorientalistik, Paris)
A search for new phenomena in events with two same- charge leptons or three leptons and jets identi fi ed as originating from b - quarks in a data sample of 36.1 fb of pp collisions at ps = 13TeV recorded by the ATLAS detector at the Large Hadron Collider is reported. No signi fi cant excess is found and limits are set on vector- like quark, fourtop- quark, and same- sign top- quark pair production. The observed ( expected) 95% CL mass limits for a vector- like T - and B - quark singlet are mT > 0 : 98 ( 0 : 99) TeV and mB > 1 : 00 ( 1 : 01) TeV respectively. Limits on the production of the vector- like T5=3 - quark are also derived considering both pair and single production; in the former case the lower limit on the mass of the T5=3 - quark is ( expected to be) 1.19 ( 1.21) TeV. The Standard Model fourtop- quark production cross- section upper limit is ( expected to be) 69 ( 29) fb. Constraints are also set on exotic four- top- quark production models. Finally, limits are set on samesign top- quark pair production. The upper limit on uu ! tt production is ( expected to be) 89 ( 59) fb for a mediator mass of 1TeV, and a dark- matter interpretation is also derived, excluding a mediator of 3TeV with a dark- sector coupling of 1.0 and a coupling to ordinary matter above 0.31.
This paper presents combinations of inclusive and differential measurements of the charge asymmetry (A(C)) in top quark pair (t(t)over-bar) events with a lepton+jets signature by the ATLAS and CMS Collaborations, using data from LHC proton-proton collisions at centre-of-mass energies of 7 and 8 TeV. The data correspond to integrated luminosities of about 5 and 20 fb(-1) for each experiment, respectively. The resulting combined LHC measurements of the inclusive charge asymmetry are A(C)(LHC7) = 0.005 +/- 0.007 (stat) +/- 0.006 (syst) at 7 TeV and A(C)(LHC8) = 0.0055 +/- 0.0023 (stat) +/- 0.0025 (syst) at 8 TeV. These values, as well as the combination of A(C) measurements as a function of the invariant mass of the t(t)over-bar system at 8 TeV, are consistent with the respective standard model predictions.
The inclusive production rates of isolated, prompt photons in p Pb collisions at root s(NN) = 8.16 TeV are studied with the ATLAS detector at the Large Hadron Collider using a dataset with an integrated luminosity of 165 nb(-1) recorded in 2016. The cross-section and nuclear modification factor R-p pb are measured as a function of photon transverse energy from 20 GeV to 550 GeV and in three nucleon-nucleon centre-of-mass pseudorapidity regions, (-2.83, -2.02), (-1.84, 0.91), and (1.09, 1.90). The cross-section and R-p pb values are compared with the results of a next-to-leading-order perturbative QCD calculation, with and without nuclear parton distribution function modifications, and with expectations based on a model of the energy loss of partons prior to the hard scattering. The data disfavour a large amount of energy loss and provide new constraints on the parton densities in nuclei. (C) 2019 The Author. Published by Elsevier B.V.
This paper presents the electron and photon energy calibration obtained with the ATLAS detector using about 36 fb(-1) of LHC proton-proton collision data recorded at root s = 13 TeV in 2015 and 2016. The different calibration steps applied to the data and the optimization of the reconstruction of electron and photon energies are discussed. The absolute energy scale is set using a large sample of Z boson decays into electron-positron pairs. The systematic uncertainty in the energy scale calibration varies between 0.03% to 0.2% in most of the detector acceptance for electrons with transverse momentum close to 45 GeV. For electrons with transverse momentum of 10 GeV the typical uncertainty is 0.3% to 0.8% and it varies between 0.25% and 1% for photons with transverse momentum around 60 GeV. Validations of the energy calibration with J/psi -> e(+)e(-) decays and radiative Z boson decays are also presented.
This paper presents a measurement of forward-forward and forward-central dijet azimuthal angular correlations and conditional yields in proton-proton (pp) and proton-lead (p + Pb) collisions as a probe of the nuclear gluon density in regions where the fraction of the average momentum per nucleon carried by the parton entering the hard scattering is low. In these regions, gluon saturation can modify the rapidly increasing parton distribution function of the gluon. The analysis utilizes 25 pb(-1) of pp data and 360 mu b(-1) of p + Pb data, both at root S-NN = 5.02 TeV, collected in 2015 and 2016, respectively, with the ATLAS detector at the Large Hadron Collider. The measurement is performed in the center-of-mass frame of the nucleon-nucleon system in the rapidity range between -4.0 and 4.0 using the two highest transverse-momentum jets in each event, with the highest transverse-momentum jet restricted to the forward rapidity range. No significant broadening of azimuthal angular correlations is observed for forward-forward or forward-central dijets in p + Pb compared to pp collisions. For forward-forward jet pairs in the proton-going direction, the ratio of conditional yields in p + Pb collisions to those in pp collisions is suppressed by approximately 20%, with no significant dependence on the transverse momentum of the dijet system. No modification of conditional yields is observed for forward-central dijets.