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Die Indogermanen sind schuld

Zitieren Sie bitte immer diese URN: urn:nbn:de:bvb:20-opus-299157
  • Die Bildung des Genus Femininums geschah aus wirtschaftlichen Gründen und betraf die schon vorhandenen Genera (Maskulinum und Neutrum) in keiner Weise. Dies ist auch- trotz gegenteiliger Behauptungen - auch in der Gegenwartssprache der Fall.

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Metadaten
Autor(en): Norbert Richard WolfORCiDGND
URN:urn:nbn:de:bvb:20-opus-299157
Dokumentart:Aufsatz in einem Sammelband / Buchkapitel
Institute der Universität:Philosophische Fakultät (Histor., philolog., Kultur- und geograph. Wissensch.) / Institut für deutsche Philologie
Sprache der Veröffentlichung:Deutsch
Titel des übergeordneten Werkes / der Zeitschrift (Deutsch):Συντακτικός. Studien zur historischen Syntax, Pragmatik und Etymologie der indogermanischen Sprachen. Gedenkschrift für Heinrich Hettrich.
Titel des übergeordneten Werkes / der Zeitschrift (Mehrsprachig):Syntaktikós, Studien zur historischen Syntax. Pragmatik und Etymologie der indogermanischen Sprachen, Gedenkschrift für Heinrich Hettrich
Erscheinungsjahr:2022
Verlag:Baar Verlag
Verlagsort:Hamburg
Schriftenreihe:Studien zur historisch-vergleichenden Sprachwissenschaft; 20
Seitenangabe:257-270
Originalveröffentlichung / Quelle:Wolf, Norbert Richard: Die Indogermanen sind schuld. In: Syntaktikós, Studien zur historischen Syntax. Pragmatik und Etymologie der indogermanischen Sprachen, Gedenkschrift für Heinrich Hettrich. K. Becker, H. Bichlmeier, D. Kölligan, T. Quadrio, Th. Roth (Hrsg.). (Studien zur historisch-vergleichenden Sprachwissenschaft 20). Hamburg: Baar-Verlag, 2022. 257-270
Allgemeine fachliche Zuordnung (DDC-Klassifikation):4 Sprache / 43 Deutsch, germanische Sprachen allgemein / 435 Deutsche Grammatik
Freie Schlagwort(e):Femininum; Genderlinguistik; Genusfunktionen; sexusneutrales Maskulinum
Datum der Freischaltung:19.01.2023
Lizenz (Deutsch):License LogoDeutsches Urheberrecht