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Die Juditerzählung - eine Rezeption von Dan 3 LXX?

Zitieren Sie bitte immer diese URN: urn:nbn:de:bvb:20-opus-111111
  • Die Juditerzählung und das Danielbuch sind – auf den ersten Blick – so unterschiedliche Schriften, dass eine Beziehung zwischen ihnen anzunehmen wenig plausibel erscheint: auf der einen Seite die Juditerzählung, eine "sex and crime"-Geschichte, die schillernd und ambivalent die Geschichte der Bedrohung und Rettung Israels durch die schöne Judit mit einem Happy End erzählt; auf der anderen Seite eine gewachsene, mehrsprachige, apokalyptische Schrift mit brutalen Ermordungsversuchen, wundersamen Rettungen und verstörenden Visionsschilderungen.

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Metadaten
Autor(en): Barbara SchmitzGND
URN:urn:nbn:de:bvb:20-opus-111111
Dokumentart:Aufsatz in einem Sammelband / Buchkapitel
Institute der Universität:Katholisch-Theologische Fakultät / Institut für Biblische Theologie
Sprache der Veröffentlichung:Deutsch
Erscheinungsjahr:2014
Originalveröffentlichung / Quelle:In: W. Kraus, S. Kreuzer (Hg.), Die Septuaginta - Text, Wirkung, Rezeption (WUNT 325), Tübingen : Mohr Siebeck 2014, S. 467-482 © Mohr Siebeck Tübingen
Allgemeine fachliche Zuordnung (DDC-Klassifikation):2 Religion / 22 Bibel / 220 Bibel
Normierte Schlagworte (GND):Judit; Daniel <Buch 1 - 6>; Rezeption
Datum der Freischaltung:17.03.2015
Lizenz (Deutsch):License LogoDeutsches Urheberrecht