Filtern
Volltext vorhanden
- ja (34)
Erscheinungsjahr
Dokumenttyp
- Sonstiges (34) (entfernen)
Schlagworte
- Erratum (3)
- SQH method (3)
- Anfangsunterricht (2)
- Bilderbuch (2)
- Code examples (2)
- Digital Storytelling (2)
- Erzählen (2)
- Inklusiver Unterricht (2)
- Medienkompetenz (2)
- Psychologie (2)
Institut
- Institut für Mathematik (3)
- Institut für Psychologie (bis Sept. 2007) (3)
- Institut für Pädagogik (3)
- Institut für deutsche Philologie (3)
- Institut für Sonderpädagogik (2)
- Institut für Strafrecht und Kriminologie (2)
- Fakultät für Humanwissenschaften (Philos., Psycho., Erziehungs- u. Gesell.-Wissensch.) (1)
- Institut für Altertumswissenschaften (1)
- Institut für Altertumswissenschaften (bis Sept. 2007) (1)
- Institut für Biblische Theologie (1)
- Institut für Hygiene und Mikrobiologie (1)
- Institut für Psychologie (1)
- Institut für Pädagogik (bis Sept. 2007) (1)
- Institut für Theoretische Physik und Astrophysik (1)
- Julius-von-Sachs-Institut für Biowissenschaften (1)
- Kinderklinik und Poliklinik (1)
- Klinik und Poliklinik für Allgemein-, Viszeral-, Gefäß- und Kinderchirurgie (Chirurgische Klinik I) (1)
- Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (1)
- Lehrstuhl für Orthopädie (1)
- Neuphilologisches Institut - Moderne Fremdsprachen (1)
- Neuphilologisches Institut - Moderne Fremdsprachen (bis 2007) (1)
- Physikalisches Institut (1)
- Rechenzentrum (1)
- Sportzentrum (1)
- Theodor-Boveri-Institut für Biowissenschaften (1)
- Universitätsbibliothek (1)
- Volkswirtschaftliches Institut (1)
No abstract available
Ziel dieser Arbeit ist es, einen prägnanten Überblick über die Auslegungsgeschichte des Psalms 82 seit Beginn der historisch-kritischen Exegese Anfang des 19. Jahrhunderts zu geben. das Hauptaugenmerk liegt hierbei auf der Frage nach der Entstehungszeit des Psalms und dem zeitgeschichtlichen Kontext. Darüber hinaus sind die vorgenommene Deutung der im Text genannten "Götter" sowie die literarkritische Position der jeweiligen Ausleger im Blickfeld der Untersuchung.
No abstract available
Dezentrale, wettbewerblich organisierte föderale Ordnungen, bei denen zentrale Kompetenzen auf niedrigen institutionellen Ebenen liegen und in denen Gebietskörperschaften eine vergleichsweise geringe Größe aufweisen, sind mit beträchtlichen Vorteilen verbunden. So ist es besser möglich, den Präferenzen der Bürger gerecht zu werden. Außerdem wird ein höheres Wirtschaftswachstum angeregt. Die in der Theorie genannten Nachteile (unausgeschöpfte Größenvorteile, negative Auswirkungen externer Effekte, race to the bottom bei öffentlichen Leistungen und Sozialstaat) finden hingegen nur geringe empirische Bestätigung. Vor diesem Hintergrund ist der kooperative Föderalismus der Bundesrepublik Deutschland kritisch zu bewerten. Insbesondere der Länderfinanzausgleich als Kernelement der bundesstaatlichen Ordnung in Deutschland ist ineffizient und bremst das Wirtschaftswachstum. Um von den Vorteilen dezentraler, wettbewerblicher föderaler Ordnungen profitieren zu können, sollte den Bundesländern insbesondere substanzielle Finanzautonomie eingeräumt werden. Die Heterogenität politischer Präferenzen abhängig von gewählter staatlicher Ebene, Größe von Gebietskörperschaften und simulierten Länderneugliederungen wurde anhand von Bundestagswahlergebnissen untersucht. Die entsprechende Analyse befindet sich als Anhang an dieser Stelle, während die Dissertation in gedruckter Form erschienen ist.